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Die herkömmliche Punkt-zu-Punkt-Verkabelung zwischen der SPS und den Feldelementen ist sehr kostenaufwendig, sowohl in Bezug auf die Montage als auch Inbetriebnahme. Desweiteren erhöht sich das Fehlerrisiko proportional zur Zahl der verwendeten Leiter; man benötigt ziemlich viel Platz im Schaltschrank und wendet zu viel Zeit für die Anfertigung von Verkabelungsplänen und Zeichnungen auf. Die Gruppe der SPS Interfaces und vorkonfektionierten Kabel löst all diese Probleme.
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Die neuen Schnittstellen und vorkonfektionierten Kabel von Weidmüller ermöglichen den einfachen, schnellen und fehlerfreien Anschluss der Ein-/Ausgangskarten von Honeywell C300 mit den Feldelementen. Die IOTAs (Ein-/Ausgangsanschlüsse) wurden unter Verwendung der Leiterplattensteckverbinder von Weidmüller entwickelt. Damit kann der Benutzer mit einer Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung oder mit einem vorkonfektionierten Kabel in Verbindung mit den FTAs von Weidmüller ins Feld gehen.
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Mit Schnittstellen von Weidmüller stellen Sie in Schaltschränken eindeutige und einfache Verbindungen zwischen Sensoren und Aktoren her, die an Karten von DCS Yokogawa angeschlossen sind. Der Ausschluss von Verdrahtungsfehlern, Platzeinsparung in Schaltschränken und Zeiteinsparung bei der Einrichtung von Schaltschränken; dies sind einige der wichtigsten Themen für Installateure. Durch die Zusatzfunktionen der Schnittstellen ergeben sich zahlreiche Vorteile:
- Redundanz: Schnittstellen mit zwei 40-poligen (KS) oder 50-poligen (AKB) Steckverbindern für Redundanzherstellung.
- Viele der Schnittstellen haben ein Relais, das anzeigt, ob eine der zwei möglichen Stromquellen unter einen Wert von ca. 12 V abgefallen ist.
- Karten können per Zugfeder oder Schraubanschluss montiert werden.
- Die Schnittstellen können (auf Anfrage) eine korrosionsfeste Beschichtung entsprechend Korrosionsklasse G3 erhalten.
- Multifunktional: Trennelemente, Sicherungen mit Statusanzeige, Relais und Status-LED.
Hierbei handelt es sich nur um eine kleine Probe. Weitere Produkte auf Anfrage. |
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Passive Module für eine Vielzahl von Anwendungen: 1) Übertragung von Feldsignalen zu Steckverbindern folgenden Typs: - Flachkabelstecker gemäß IEC 60603-13/DIN 41651 (RSF).
- SUB-D-Steckverbinder gemäß IEC 807-2/DIN 41652 (RSSD).
- SUB-D-Steckverbinder mit hoher Kontaktdichte (RSSD HD).
- ELCO-Steckverbinder (RS ELCO).
- RJ45-Steckverbinder (RS RJ45).
- USB-Einsätze (RS USB)
2) Potenzialverteilung (RS VERT) 3) Module mit Dioden (RSD/RDS), z. B. zum Prüfen von Lampen. 4) RSM-Schnittstellen zu Relais mit 12,7 mm/6,1 mm, Versionen mit 1 Wechslerkontakt und 2 Wechslerkontakten. Mit Zugfeder-, PUSH IN- oder Schraubanschluss. Alle Ausführungen reduzieren der Verkabelungsaufwand im Schaltschrank.
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Relaissockel (RSM) mit gemeinsamem Plus- und Minuspotenzial für Anschluss an SPS oder andere Steuerungskomponenten. Die Schnittstellen bestehen aus Gruppen von 4, 8 oder 16 RCL-Relais (12,7 mm) oder RSS-Relais (6,1 mm). Der Controlleranschluss kann mit steckbaren Verbindungselementen oder per Direktverkabelung mit IEC 60603-13-Steckern vorbereitet werden. Breites Auswahlspektrum:
- 16/8/6 A-Relais mit 1 oder 2 Wechslerkontakten
- Spannungsbereich 5 bis 230 V
- Verschiedene Verbindungstechniken: Schrauben, Zugfeder oder PUSH IN
- Kompatibel mit den Halbleiterrelais von Weidmüller
Die Relais sorgen dafür, dass Ein- und Ausgang sowie auch benachbarte Relaiskontakte galvanisch getrennt sind. Dadurch können die Spannungen der Controller und Feldelemente sicher umgesetzt werden. |
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Steckverbinder für die Energieverteilung für Smart-Metering-Schaltschränke |
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Vorkonfektionierte PAC-Kabel für elektrische und logische Verbindungen zwischen SPS und SPS-Schnittstellen. Diese Kabel bestehen aus den folgenden Komponenten: - Herstellerseitiger SPS-Anschluss
- Mehrpoliges LIYY- oder LY YCY-Kabel (geschirmt) mit 0,14 mm² oder 0,25 mm² Leitungsquerschnitt.
- Flachkabelstecker (SUB-D oder RSV) für Schnittstellenanschluss.
Die Kabel werden automatisch einer Durchgangsprüfung und einer Prüfung der Isolierung unterzogen, um die beabsichtigte Funktionseignung sicherzustellen.
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Aufgrund der wachsenden Komplexität von Anlagen, der Veralterung bestimmter SPS und der ungebremsten Nachfrage nach E/A-Signalen müssen in vielen Installationen bestehende Controller durch neue ersetzt werden, ohne dabei die bestehende Feldverkabelung zu ändern.
Adapter, vorkonfektionierte Kabel und Schnittstellen von Weidmüller tragen dazu bei, dass das Ersetzen eines SPS-Systems durch ein anderes schnell und einfach über die Bühne geht: Der Nutzer kann die bestehende Feldverkabelung beibehalten, das neue System testen und Ausfallzeiten auf ein Minimum begrenzen.
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Steckkartenhalter dienen der Anpassung von Karten im Euroformat (19") auf Steckverbinder gemäß IEC 603/DIN 41612 und DIN 41617. Die Steckkartenhalter bestehen aus folgenden Elementen: - Leiterplatte mit serienmäßigen Steckverbindern und Einsätze mit Zugbügelanschluss.
- Flanschgehäuse sowie Halte-/Ausziehvorrichtung für die Leiterkarte.
- Steckkarte und Montagefüße zur Befestigung an Tragschienen oder direkt am Panel.
Der Einsatz von Steckkartenhaltern ist üblich bei den folgenden Fällen: - Industrielle Anwendungen für eine schnelle Anpassung verschiedener 19” Module sowie Kostenersparnis eines 19”-Racks.
- Wenn es nur wenig Karten unterzubringen und anzuschließen gibt.
- Die Leiterplatte befindet sich in einer entfernt liegenden Position, wo eine Verkabelung nicht einfach zu handhaben ist.
- Es besteht die Notwendigkeit, ältere System durch den Zusatz weiterer Elektronikmodule zu erweitern.
- Bei Testgeräten sowie in Produktionsprozessen und Labors, in denen es darauf ankommt, die Leiterplatte schnell auszutauschen und die Anschlüsse problemlos zu handhaben.
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